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Tennis

Der frühere Elitesport Tennis ist heute ein sehr beliebter Freizeitsport, der mehr oder weniger intensiv betrieben werden kann. Wellnessurlauber verbringen gerne Zeit auf dem Tennisplatz,

um sich einmal richtig auszupowern und den Kopf freizubekommen.

Tennis vereint vor allem die drei Elemente Technik, Kondition und taktisches Spiel. Es handelt sich um keinen reinen Ausdauersport, da der Ball aber nur einen Bodenkontakt haben darf, bewegt sich der Tennisspieler während eines Matches sehr viel und muss zusätzlich sprinten, um das gesamte Feld verteidigen zu können. Daher fordert der Sport eine sehr hohe Kondition und eine gute Grundfitness. Zwar ist Tennis nicht der klassische „Abnehm-Sport“, trotzdem verbrennen Sie bis zu 600 Kalorien in einer Stunde. Tennis ist technisch anspruchsvoll, da es verschiedene Schlagarten gibt, die erlernt werden müssen. Je nach Spielweise kann die Rotation des Tennisballs beeinflusst werden. Wer die Techniken gut beherrscht, kann auch die Flugbahn des Balles berechnen bzw. einschätzen und beeinflussen. Genau aus diesem Grund ist das Taktikverständnis des Sportes entscheidend, um den Ball so zu platzieren, dass der Gegner die Aufschlagspunkte nicht voraussehen kann oder aber nicht mehr rechtzeitig erreichen kann.

Beim Tennis verbessern wir auch unser Koordinationsvermögen sowie unsere Konzentrationsfähigkeit, Eigenschaften, die uns auch im Alltag zugutekommen. Durch die vielen Stopps und plötzlichen Richtungsänderungen verbessern wir zusätzlich unsere Körperbeherrschung. Allgemein ist Tennis gut für den Körper, da es sich um eine abwechslungsreiche Sportart handelt. Es wird neben der Ausdauer bzw. Kondition auch Kraft für die Schläge benötigt und Schnelligkeit für die Sprints. Es werden alle wichtigen Muskelgruppen beansprucht und der Körper trainiert.

Tipps

Wer Tennis spielen will, sollte auf gewisse Dinge achten, um den Körper nicht zu überlasten und gute Trainingsergebnisse zu erzielen:
– Sie sollten Sportschuhe benutzen, die eine federnde Sohle haben. Spielen Sie auf Ascheplätze oder nutzen sie auf Hartplätzen zusätzlich orthopädische Einlagen, um die stauchenden Kräfte abzuschwächen und Gelenke sowie Sehnen und Bänder zu schonen.

  • Wärmen Sie sich richtig auf. Laufen Sie sich vor dem Spielen warm und dehnen Sie sich.
  • Laufen Sie sich nach dem Training langsam aus.
  • Wer unter akuten Knie- und Wirbelsäulenproblemen handelt, sollte auf das Tennisspiele verzichten.

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